Farbe wird von den KünstlerInnen der Ausstellung in feinsten Nuancen von gebrochenen Farbtönen zur Wirkung gebracht. Thematisiert werden Farbton und Farbauftrag. In der Konzeption der Ausstellung haben die KünstlerInnen Bezüge aufeinander im Raum gestaltet. Es werden insoweit keine Einzelwerke gezeigt, sondern eine Raumspannung erzeugt, in der sich die Werke zueinander bespiegeln. Der 2010 verstorbene Farbmaler Kuno Gonschior wird als Wegbereiter einbezogen, er setzt mit einem Exponat in sattem, haptisch aufgetragenem Gelb auf schwarzem Grund einen vernehmbaren Akzent.

Einladung ↗
Pressemitteilung ↗

PNN vom 9. Februar 2011 ↗
MAZ vom 27. Februar 2011 ↗