In Alltagsszenen entdeckt der Bremer Künstler Jub Mönster Eigenartiges, Einzigartiges und Skurriles. Gleichsam en passant entstehen seine brillanten, tiefblauen Kugelschreiberzeichnungen. Seine Ölgemälde sind Foto-Imitationen,  entziehen sich aber der Welt endloser Reproduzierbarkeit und bleiben Unikat. 26 Arbeiten werden erstmals im Kunstverein KunstHaus Potsdam gezeigt. Den Ausstellungstitel “Doppeldotter” wählte der Künstler als Pendant für seine beiden so unterschiedlichen künstlerischen Techniken: Öl auf Leinen/Sperrholz und Kugelschreiberzeichnungen auf Resopal. In den Gemälden hält er seine Protagonisten aus einer halb-himmlischen Vogelperspektive fest. Die Schatten der Figuren entwickeln dabei ein geheimnis- wie humorvolles Eigenleben.

Einladungskarte ↗
Pressemitteilung ↗

RBB Kulturradio vom 9. Januar 2016 ↗
PNN vom 11. Januar 2016 ↗