Nach Strich und Faden – zur Linie in der Kunst der Gegenwart
Eröffnung am 4. September 2011, 17 Uhr
Begrüßung: Dr. Wilhelm Neufeldt, Vorstand Kunstverein KunstHaus Potsdam e.V.
Einführung: Annette Jahnhorst M.A., Kuratorin der Ausstellung
Ina Abuschenko-Matwejewa, ARMANDO, Hella Berent, Eduardo Chillida, Michael Dudowitsch, Henrik Eiben, Helga Geng, Norbert Kricke, Rainer Plum, Ursula Sax, Andreas Schmid, Gabriele Schade-Hasenberg, Brigitte Schwacke, Rudolf Valenta, Klaus Zolondowski
Die Spannbreite der ausgewählten Arbeiten o.g. Künstler liegt zwischen einer freien Zeichnung, einem auf die Bezeichnung eines Gegenstandes verzichtenden Strich, einer kalligrafisch ausholenden Geste und einer konstruktivistisch angelegten Linie. Mittel zur Zeichnung können dabei Bleistift, Farbstift, Feder, Pinsel und jedes andere Werkzeug sein, mit dem Spuren im Sinne einer Zeichnung auf einen Bildträger aufgetragen oder in einen Raum eingetragen werden. Das Konzept fokussiert sich auf die energetische Wirkung der Einzellinie im Raum.